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Tierarztgespräche: Stress kann die Behandlung Ihres kranken Haustieres erschweren

Tierarztgespräche 3 min. gelesen
Tierarztgespräche: Stress kann die Behandlung Ihres kranken Haustieres erschweren

Unsere Haustiere teilen unser Leben mit uns und können daher viele der gleichen Belastungen erleben wie wir. Viele neue Situationen, Veränderungen im Leben und Gewohnheiten können bei Ihrem Haustier zu hohem Stress führen. Stress kann nicht nur der Gesundheit schaden, sondern auch jede Erkrankung verschlimmern und die Behandlung erschweren.

Wie kann Stress einem kranken Haustier schaden?

Bei Haustieren hat sich gezeigt, dass einige Stressfaktoren zu Verhaltensstörungen, physiologischen Störungen und Fortpflanzungsstörungen führen.

Stress führt zu mehreren Veränderungen im Hormonsystem, die zu einer erhöhten Produktion von Hormonen wie Adrenalin und Cortisol führen, die wichtig sind, um den Körper zu stimulieren und unsere Haustiere auf Herausforderungen vorzubereiten.

Es ist bekannt, dass hohe Cortisolspiegel die Immunantwort beeinflussen, die Entzündungsreaktion hemmen, die T-Zell-Leistung beeinträchtigen und die Leukozytenmigration in entzündete Bereiche verringern. Dieser Mechanismus kann vorübergehend von Vorteil sein, beispielsweise in akuten Situationen, in denen Sie die Entzündungsreaktion verringern möchten. In chronischen Situationen kann dies jedoch sehr schädlich sein. Bei anhaltendem Stress wirken Glukokortikoide destruktiv auf das Gewebe und hemmen das Körper- und Knochenwachstum.

Ich persönlich habe in meiner wissenschaftlichen Forschung herausgefunden, dass Stress das Immunsystem beeinträchtigen kann. Diese Ergebnisse ist in dem Artikel zu sehen, der in der Fachzeitschrift Neuroimmunomodulation veröffentlicht wurde.

Warum ist Stressmanagement für alle kranken Haustiere wichtig?

Stress oder Ängste können die Behandlung erschweren und sogar die positiven Auswirkungen Ihrer anderen Bemühungen zunichte machen.

Wenn Ihr Haustier krank ist und Anzeichen von Stress zeigt, ist es neben der Behandlung und Unterstützung speziell für die Krankheit wichtig, dass Sie auch den Stresspegel im Griff haben. Stress oder Ängste können die Behandlung erschweren und sogar die positiven Auswirkungen Ihrer anderen Bemühungen zunichte machen. Es kann auch die Ergebnisse von Blutuntersuchungen verändern und zu einer falschen Diagnose führen. Aus diesem Grund ergreifen Sie die notwendigen Schritte, um Stress abzubauen, wie z. B. die Zugabe einer natürlichen Angstmischung Weniger Stress oder Matrikel zu ihrer Kur wird äußerst vorteilhaft sein. Es hilft Ihrem Haustier, ruhig zu bleiben, unterstützt das Immunsystem und hilft den Medikamenten, Behandlungen oder Nahrungsergänzungsmitteln, ihre Wirkung besser zu erfüllen. Dies ist besonders wichtig, wenn Ihr Haustier an einer schweren Krankheit wie z krebs, Morbus Cushing, oder hautinfektionen dass Sie Maßnahmen zur Stressbewältigung ergreifen, um ihrer langfristigen Gesundheit zu helfen.

Stresssituationen, die Sie vermeiden sollten, wenn Ihr Haustier krank ist

Stress bei Tieren kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, wie z. B. Angst vor Fremden, schlechtes Zusammenleben mit anderen Tieren, Misshandlung, Veränderungen in der Umgebung und sogar Temperaturschwankungen. Wenn ein Tier einem sehr unausgeglichenen Stresszustand ausgesetzt ist, kann dies als depressiver Zustand angesehen werden, der zu anderen, schwerwiegenderen Krankheiten führen kann. Beispielsweise ist es bei Haustieren wie Hunden und Katzen üblich, dass sie die Stimmung ihres Besitzers spüren. Sie schaffen starke Bindungen, die indirekt Stress erzeugen. Das Gleiche passiert, wenn Tiere nicht trainiert oder an bestimmte Situationen gewöhnt sind. Wenn ein Hund beispielsweise häufig allein gelassen wird, kann es häufig zu Trennungsangst kommen. Eine weitere Situation, die für unsere Haustiere leicht zu Stress führen kann, sind neue oder beängstigende Umgebungen. Lange Autofahrten, der Aufenthalt an überfüllten, lauten, heißen Orten oder häufige Wohnortwechsel können für alle Beteiligten sehr stressig sein. Auch ein Mangel an Zuneigung und Aufmerksamkeit seitens des Besitzers kann eine Hauptursache für Stress bei Haustieren sein.

Für kleinere Tiere wie Schildkröten und Fische ist ein ausreichender Lebensraum von entscheidender Bedeutung. Diese Haustierarten benötigen einen ausreichend großen Lebensraum, der sauber gehalten wird und ausreichend Sonnenlicht erhält.

Wenn Sie ein exotisches Tier haben, ist es wichtig, sich darüber zu informieren, wie man es richtig pflegt. Leider können Vögel aufgrund von Langeweile, Einsamkeit, Gefangenschaft und erzwungenem Leben auf engstem Raum ernsthafte Gesundheitsprobleme und psychische Schäden erleiden. Ein klares Beispiel ist das Federrupfen, das häufig bei gestressten Vögeln beobachtet wird.

Das Beste, was Sie gegen Stress tun können, ist, sich des Temperaments des Tieres bewusst zu sein. Plötzliche Einstellungsänderungen können ein Hinweis darauf sein, dass etwas nicht ganz stimmt. Um den Stresspegel Ihres Haustiers zu reduzieren, können Sie es verwenden Matrikel oder Weniger Stress. Hierbei handelt es sich um pflanzliche Formulierungen, die Ängste, Unruhe, aggressives Verhalten oder Erregbarkeit reduzieren.

Dr. Amanda Nascimento DVM, MVSC, Ph.D

Dr. Amanda Nascimento DVM, MVSC, Ph.D

Dr. Amanda schloss 2010 ihr Grundstudium in Veterinärmedizin und ihr Aufbaustudium in Veterinärpathologie (MVSc. 2012 und PhD 2016) an der Fakultät für Veterinärmedizin der Universität von São Paulo ab. Sie schloss ihre Postdoktorandenausbildung am Western College of Veterinary Medicine der University of Saskatchewan im Jahr 2018 ab. Dr. Nascimento wird ihre eigene Blog-Reihe moderieren und ihr Wissen mit unserer erweiterten NHV-Familie teilen.

Veröffentlicht: 25. Mai 2018

2 Antworten

  1. Janet Ansen sagt:

    Ich bin kürzlich mit meiner Katze mit dem Auto von AZ nach OR gezogen. Die Klimaanlage ging aus und meine Katze war wegen der Hitze sehr gestresst. Dann lebten wir einen Monat lang in einem 23-Fuß-Wohnwagen. Rocky begann sich zu kratzen und zeigte Anzeichen von Stress. Nach dem Umzug in ein neues Zuhause fing er an, an meinen Knöcheln zu kratzen. Bei ihm wurde eine Schilddrüsenüberfunktion diagnostiziert und er bekam Methimazol. Er scheint zu sediert zu sein, kratzt mich aber trotzdem ab und zu. Er zeigte vor dem Umzug keines dieser Anzeichen. Er scheint die meisten Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion nicht zu zeigen. Ich würde ihn lieber ganzheitlich behandeln. Bitte beraten

    1. Team NHV sagt:

      Hallo Janet,

      Vielen Dank, dass Sie sich an uns gewandt haben!

      Wir sind Ihnen so dankbar, dass Sie sich um Ihr kleines Kätzchen gekümmert haben. Wir sind sicher, dass er Sie sehr zu schätzen weiß!

      Wir wissen, wie schwierig es für ein Kätzchen sein kann, mit einer Schilddrüsenüberfunktion zu kämpfen, und wir haben ein paar Vorschläge, die unserer Meinung nach dazu beitragen könnten, dass es ihm so gut geht und er so glücklich wie möglich bleibt!

      Zunächst empfehlen wir unser Hyperthyroidism Gold Support Kit. Dieses Kit enthält Resthyro und Kurkuma. Resthyro ist unser Haupthilfsmittel bei Schilddrüsenüberfunktion und kann helfen, die Schilddrüse auszugleichen und gleichzeitig einen gesunden Appetit zu unterstützen. Kurkuma kann dabei helfen, eine gesunde Herz-, Nieren-, Leber- und Kreislauffunktion zu unterstützen.

      Hier finden Sie weitere Informationen zum Hyperthyroidism Gold Support Kit:

      https://www.nhvnaturalpetproducts.com/natural-remedy-to-aid-hyperthyroidism-symptoms-in-cats-dogs

      Zusätzlich zu diesem Kit empfehlen wir auch unser Matricalm-Ergänzungsmittel. Dieses rein natürliche Nahrungsergänzungsmittel kann dabei helfen, mit Ängsten und Aggressionen umzugehen und gleichzeitig Unruhe zu reduzieren.

      Hier ist mehr über Matricalm für Sie:

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      Wir hoffen wirklich, dass es Ihrem Kleinen bald besser geht. Bitte stellen Sie uns gerne alle Fragen, die Sie haben!

      Ihr Wellness
      Team NHV

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